Das Verzerrende...

 

Mein künstlerisches Schaffen findet ihren Ausdruck sowohl in Gemälden (Öl auf Leinwand) als auch in Plastiken (Holz u.a. Materialien, vor allem aber Ton). In den Bildern und Plastiken meiner ersten Ausstellung 1991, im Kloster Santa Maria del Cengio von Isola Vicentina, wird durch die verzerrten, leidenden Figuren das Essenzielle des Zeichnens und die Suche nach Ausdruckskraft deutlich erkennbar. Oftmals ist um die Personen herum ein Schatten zu sehen, eine dunklere Abgrenzung, Sinnbild einer Kette, die dem Menschen seine Freiheit raubt. Selbst die Natur scheint an diesem Leiden teilzuhaben.

 

 

“Was bleibt noch vom blauen Himmel, von den grünen Wiesen von deinem Lächeln, wenn sich der letzte Sonnenstrahl zurückzieht und die Dunkelheit alles einhüllt“

 

 

 

Die verborgene Leidenschaft
Die Ausdrucksfreiheit