Die Ausdrucksfreiheit...

 

Zwischen 1992 und 1995 steht das Bedürfnis nach einer höheren Ausdrucksfreiheit oben an, zu beobachten insb. in der Stilisierung der Form, der Farbendreistigkeit, der Bedeutung von Symbolen, die letztendlich wie Abfall über den Menschen als „künstlerisches Objekt“ geschüttet werden um so sein Unbehagen, seine Ausgrenzungen und Hoffnungen, aber auch seine Wünsche Ausdruck zu verleihen, anstelle auf die Auswirkungen des Gemalten und Geformten zu reagieren, die geritzt und zerkratzt werden, zerfetzt, zerstückelt um dann wieder abnormal, fast krankhaft zusammengelegt zu werden. Aus dieser Zeit stammen die Bilder, die zu sehen waren in der Ausstellung in Villa Cita di Montecchio Precalcino (Vicenza), in Valdastico und in der Galerie Bacchiglione (Vicenza).

 

 

Salvatore Fazia hat über mich geschrieben (italienisch)

 



Piero Franceschetti hat über mich geschrieben (italienisch)

 

 

“In einem magischen Moment des Alleinseins zu spüren wie das Meer und der Himmel das Herz und die Seele liebkost. Ich schaue mit Kindesaugen um mich ohne etwas zu verstehen. Ihr Stromschnellen der Seele, vielleicht seid ihr nur kleine Wellen. Der Mond senkt seine Augen und die Versuchung verläuft sich im glatten Strandsand. Ich wollt du wärst in meiner Nähe!”

 

 

 

Das Verzerrende
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