Zurück zum Figürlichen...

 

In den Folgejahren bis 2000 kann man einen graduellen Rückgang zum figürlichen Stil feststellen, geprägt von einer einfachen, essentiellen und naturalistischen Ausdrucksweise. Ihren Höhepunkt findet sie in der Portraitmalerei als Ölbild auf Leinwand nach althergebrachten Techniken und als Vollplastik. Teilweise zu sehen in der Einzelausstellung in Isola Vicentina oder in der Gruppenausstellung in der Basilika von Monte Berico (Vicenza).

 

 

Giulio Cattin hat über mich geschrieben (italienisch)

 

 

“Oh, kleines Leben, das du die Rettung suchst, folge der ruhigen immerwährenden Welle des Flusses. In ihren mütterlichen Armen wirst du die Erschütterungen und die Schmerzen vergessen. So lass dich bis zum Meere sanft wiegen und betrachte auf der Strecke das dich umgebene Leben mit neuen Augen. Hinter den Ufern siehst du Sorgen und Gier, Massen von Menschen an Blinde und Taube erinnernd, die auf ein hell blendendes Licht zumarschieren. Betrachte den unendlichen Himmel über uns und sprich nur mit seiner Stille”

 

 

 

Die Ausdrucksfreiheit
Die Vereinfachung